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Nachhaltiges Kleingartenwesen
- bundesweit

Bundesverband
der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. 

Wir treten ein für ein nachhaltiges Kleingartenwesen als Bestandteil der sozialen Stadt. Als unsere vordringliche Aufgabe sehen wir an, den Bestand der vorhandenen Kleingartenanlagen zu sichern und bedarfsgerecht in Wohnungsnähe zu erweitern. Wir wollen, dass der Kleingarten auch in Zukunft für alle Schichten der Bevölkerung bezahlbar bleibt. Unsere Leistung für die Gesellschaft besteht in Sicherung und Ausbau der sozialen, ökologischen und städtebaulichen Aspekte des Kleingartenwesens, in wirksamen und attraktiven Angeboten zur Gestaltung einer sozialen und lebenswerten Stadt und in unserem Beitrag zur Erhaltung des Kulturguts "Kleingarten". Wir leisten einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen den Generationen und für die Integration verschiedener sozialer und ethnischer Gruppen. (Auszug aus dem Leitbild)

Auf einen Blick:
Stand: Sept. 2021

  • 19 Landesverbände
  • 500 Regionalverbände 
  • 13.500 Kleingärtnervereine 
  • 900.000 Kleingärtner/Mitglieder 
  • 44.000 ha Grün in der Stadt 


Leitbild des Bundesverbands der Kleingartenvereine Deutschlands
Stand: 2004

Es gibt uns aus gutem Grund

Dieses Leitbild formuliert Selbstverständnis, Aufgaben und Ziele des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. (BDG). Es leitet sich ab aus den Erfahrungen der Mitgliedsverbände und wird kontinuierlich weiter entwickelt.
Die Förderung des Kleingartenwesens, das Schaffen von Rahmenbedingungen, die eine sinnvolle, gärtnerische Betätigung und Erholung von Bürgern aller Bevölkerungsschichten in ihrer Freizeit ermöglichen, ist laut Satzung die ideelle Grundlage unserer Arbeit.

Die Gestaltung eines zukunftsfähigen Kleingartenwesens ist unser Anspruch und der Maßstab gemeinsamen Handelns.
Unsere Hauptaufgabe sehen wir in der Förderung des Kleingartenwesens und in der Sicherung seines gesellschaftlichen Ranges im
21. Jahrhundert.
Im Mittelpunkt unseres Wirkens steht die Interessenvertretung der deutschen Kleingärtner.

Unsere Geschichte

Die Entwicklung eines organisierten Kleingartenwesens begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Bis zur Gründung des Reichsverbandes dauerte es nahezu sechs Jahrzehnte, am 21. August 1921 kam es zum Zusammenschluss.

Im § 1 der Satzung schrieben die Gründer: "Der Reichsverband der Kleingartenvereine Deutschlands bezweckt unter Fernhaltung parteipolitischer und konfessioneller Bestrebungen den Zusammenschluss aller Inhaber von Kleingärten". Dieser Zielstellung ist der Verband bis in die Gegenwart gefolgt, auch wenn Name und Rechtsform im Verlauf seines Bestehens mehrfach gewechselt haben.

Über vier Jahrzehnte bestanden als Folge der Teilung Deutschlands zwei eigenständige Verbände. Seit der Wiedervereinigung sind die deutschen Kleingärtner unter dem Dach des BDG vereint.

Unsere Ziele und Aufgaben

Wir treten ein für ein nachhaltiges Kleingarten­wesen als Bestandteil der sozialen Stadt. Als unsere vordringliche Aufgabe sehen wir an, den Bestand der vorhandenen Kleingarten­anlagen zu sichern und bedarfsgerecht in Wohnungsnähe zu erweitern.

Wir wollen, dass der Kleingarten auch in Zukunft für alle Schichten der Bevölkerung bezahlbar bleibt.

Unsere Leistung für die Gesellschaft besteht in Sicherung und Ausbau der sozialen, ökologischen und städtebaulichen Aspekte des Kleingartenwesens, in wirksamen und attraktiven Angeboten zur Gestaltung einer sozialen und lebenswerten Stadt und in unserem Beitrag zur Erhaltung des Kulturguts "Kleingarten".

Für den erforderlichen Informationsaustausch bieten wir als Dachorganisation ein Forum, sowohl zur Beratung und Betreuung unserer Mitgliedsverbände als auch für die weiteren Organisationsebenen. 

Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf die Unterstützung der Vereinsarbeit in allen Bereichen. Wir betrachten den Kleingarten u.a. als Erlebnisraum für Kinder und als Angebot zur Naturpädagogik. 

Ansprechen wollen wir sowohl die organisierten KleingärtnerInnen als auch potentielle Garteninteressenten und die breite Öffentlichkeit. Einen wirksamen Weg dazu sehen wir in der Öffnung der Kleingartenanlagen mit zeitgemäßen Angeboten für Freizeitgestaltung und Bildung für jedermann. 

Zielgerichtete Bildungsangebote stärken die fachliche Kompetenz unserer Mitgliedschaft, vermitteln Impulse in Fragen von Natur- und Umweltschutz an die breite Öffentlichkeit und beweisen hohe Kompetenz für öffentliches Grün. 

Wir orientieren uns auf den Anbau einer großen Vielzahl von Pflanzenarten und unterstützen die Bewahrung genetischer Pflanzenressourcen. Vielgestaltige Wettbewerbe und Initiativen in den Vereinen und Verbänden tragen dazu bei, das Kleingartenwesen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, städtebauliche Verbesserungen zu erzielen und Kleingartenanlagen zu verschönern. 

Wir wollen den weiblichen Anteil in der Vereins- und Verbandsarbeit vergrößern. Ein großer Teil unserer Mitglieder sind Frauen und sie sollten dementsprechend in den Gremien vertreten sein. Wir treten dafür ein, den ehrenamtlich Tätigen die ihnen zustehende gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen.

Unsere Werte

Das Kleingartenwesen bietet Raum für Mensch und Natur. Das beinhaltet veränderte Lebensbedingungen, unterschiedliche Lebensentwürfe und individuelle Vorlieben der Menschen. Jeder soll sich einbringen, entwickeln und entfalten können.

Unsere flächendeckend wirksame Organisation ist politisch und konfessionell unabhängig.

Wir erfüllen einen sozialen Auftrag: Wir schaffen Raum für die Begegnung von Menschen mit unterschiedlicher Lebensgestaltung, leisten einen wichtigen Beitrag für den Dialog zwischen den Generationen und für die Integration verschiedener sozialer und ethnischer Gruppierungen. Eine besondere Bedeutung hat der Kleingarten für Familien. Wir präsentieren uns als ein Verband mit Transparenz nach innen und nach außen. Offenheit gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppen und Strömungen ist Teil der Verbandsphilosophie. Demokratische Entscheidungsprozesse sind Ausgangspunkt aller Verbandsbeschlüsse.

Der Kleingarten ist ein unverzichtbarer Teil der Freizeitkultur Deutschlands. Als besonders beliebte Form der Freizeitgestaltung hat er seinen festen Platz neben Urlaubsreisen, Sport und anderen Beschäftigungen. Mit seiner Kombination aus körperlicher Betätigung an frischer Luft, Erzeugung von gesunden Gartenbauprodukten und der Möglichkeit zur Erholung leistet er einen wertvollen Beitrag zu gesunder Lebensweise. 

Die Vielfalt des Gartenhobbys eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten zu kreativer Arbeit, leistet Bildungsarbeit für Jung und Alt und dient dem körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden. Gemeinschaftssinn und Geselligkeit verbinden uns und sind unsere Stärke. 

Wir verstehen uns als feste Größe deutscher Gartenkultur und besitzen Fachkompetenz für das Grün in Städten und Gemeinden. Mit unserer Arbeit leisten wir einen deutlichen Beitrag zu den nachhaltigen und ganzheitlichen Prinzipien der Agenda 21.

Unsere Stärken

Wir sind eine starke Gemeinschaft.
Der BDG mit seinen Mitgliedsverbänden repräsentiert ein breites soziales Spektrum der Bevölkerung. In mehr als 1 Million Kleingärten gehen 4 Millionen Menschen in 15.200 Kleingärtnervereinen auf einer Fläche von 520 Mio. qm ihrem Hobby nach. Damit sind wir einer der größten Verbände in Deutschland.

Innerhalb der europäischen Kleingärtnerbewegung (Office International) stellen wir den mitgliederstärksten nationalen Verband.

Der Erfahrungs- und Wissensschatz unserer Mitglieder stellt ein hohes Potential dar. Mehr als 100.000 ehrenamtlich Tätige tragen die Kleingärtnergemeinschaft.

Professionell durchgeführte Schulungen und Beratungen in Verbänden und Vereinen sichern ein fachkompetentes Wissen unserer Mitgliedschaft. 

Der Bundesverband, die Landes-, Stadt-, und Kreisverbände, Vereine und KleingärtnerInnen arbeiten auf allen Organisationsebenen eng zusammen. Unterschiedliche Schwerpunkte in den einzelnen Organisationen werden als Bereicherung und sinnvolle Arbeitsteilung verstanden. Diese Struktur gewährleistet ein bundesweit bestehendes Netzwerk und ist Grundlage für wirkungsvolle Synergieeffekte. 

Um unseren Mitgliedsverbänden eine optimale fachliche Information sowie vielfältige Ebenen der Kommunikation zu gewährleisten, verfügen wir über eine Vielzahl von Schulungs- und Informationsmöglichkeiten. Wir bedienen uns zunehmend elektronischer Kommunikationswege. 

Als Verband unterhalten wir eine Geschäftsstelle in Berlin. Ein kompetentes und motiviertes Team bewältigt die vielfältigen Koordinationsaufgaben. 

Die Mitgliedsbeiträge stellen sicher, dass der BDG die von seinen Mitgliedsverbänden geforderten Dienstleistungen erbringen kann. Um weitere Projekte und Aktivitäten realisieren zu können, bedienen wir uns verschiedener Formen der Mittelbeschaffung wie z.B. Sponsoring, Umlage und Spende. 

Mehr als eine Million Kleingärten bilden für die das Kleingartenwesen berührenden Wirtschaftszweige einen nicht unerheblichen Markt. Dieses Gewicht kann der BDG in seinen Kontakten zu Verbänden und Firmen als Verhandlungsargument einsetzen, um seinen Mitgliedern ideelle und materielle Unterstützung zu bieten.

Unsere Organisation

Grundlagen der Kleingärtnerorganisation sind bis in die Gegenwart das Pachtverhältnis und der Verein als Grundstruktur und Form der Selbstverwaltung. Wesenseigen ist deren Zusammenschluss in Stadt-, Kreis- und Bezirksverbänden. Diese entsprechen in der Regel den Strukturen politischer Verwaltungsebenen und haben die unverzichtbare Funktion eines Zwischenpächters. In den Landesverbänden sind sie als Mitglieder des BDG zusammengeschlossen und gewährleisten dessen föderale Struktur.

Die Verbandsorgane sind: der Verbandstag, der Gesamtvorstand und das Präsidium. Die Geschäftsstelle mit Sitz in Berlin ist für die Durchführung der laufenden Arbeiten zuständig. Der Wissenschaftliche Beirat berät den Bundesverband.

Politische Interessenvertretung

Als Interessenvertreter von mehr als 4 Millionen Bürgern hat das Wort des BDG politisches Gewicht. In Politik und Verwaltung gelten wir als kompetenter Partner und als die offizielle Vertretung der KleingärtnerInnen in Deutschland. Wichtig ist uns diese Verbindung auf allen Ebenen. In anstehenden Entscheidungsprozessen geht es darum, das Kleingartenwesen als gesellschaftliches Gut zu schützen. Gegenseitige Information und persönliche Kontakte schaffen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Mit den zuständigen Ministerien und Verwaltungen arbeiten wir eng zusammen. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesinitiativen, die unsere Arbeit betreffen. Auf der Grundlage unserer qualifizierten Verbandstätigkeit unterbreiten wir hilfreiche und angemessene Vorschläge zur Lösung von rechtlichen Problemen, was bis zur Änderung von Satzungen, Verordnungen und Gesetzen führen kann. Damit leisten wir für den Bestand des Kleingartenwesens einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.

Unsere Öffentlichkeitsarbeit

Nur als gut informierte Gartenfreunde können wir Dritten gegenüber gut argumentieren. Die Stärkung und Erweiterung des "Wir-Gefühls", bei dem sich alle mit dem Geschehen in der Kleingärtnerorganisation identifizieren, ist das Ziel unserer Öffentlichkeitsarbeit nach innen. Dazu bedienen wir uns der Verbandszeitschrift DER FACHBERATER sowie der Zeitschriften der Landesverbände. Mittelfristig streben wir die Herausgabe einer einheitlichen Mitgliederzeitschrift an. Rundschreiben zu aktuellen Anlässen und fachbezogene Merkblätter runden das interne Informationsangebot ab.

Die Öffentlichkeit informieren wir regelmäßig bundesweit und pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Nachrichtenagenturen. Zu aktuellen Anlässen und zu gärtnerischen Themen geben wir Presseinformationen an alle Medien heraus. Über lokale Ereignisse berichten die Vereine und Verbände in Presseverlautbarungen vor Ort.

Zu wichtigen verbandspolitischen Themen veröffentlichen wir Broschüren. Die "Grüne Schriftenreihe" berichtet über die Inhalte der zahlreichen Schulungstagungen. Sie ist - wie eine Übersicht über die Rechtsprechung in Kleingartenangelegenheiten - auch auf CD-ROM verfügbar.

Wir wollen den Bundeswettbewerb "Gärten im Städtebau" als tragendes Element für die weitere Entwicklung des Kleingartenwesens erhalten. Die Beteiligung unserer Organisationen an internationalen Gartenbauausstellungen, Bundes- und Landesgartenschauen, Ausstellungen und Messen ist für uns selbstverständlich.

Feiern zum "Tag des Gartens" und zu anderen Anlässen rücken die Bedeutung der Kleingärten in unseren Städten und Gemeinden verstärkt in das öffentliche Bewusstsein.

Mit der Förderung des Deutschen Kleingartenmuseums in Leipzig tragen wir zur Ausprägung des Geschichtsbewusstseins und der Traditionspflege bei.

Unsere Vereine arbeiten u.a. mit Kindergärten und Schulen vor Ort zusammen, um Kindern und Jugendlichen die Natur näher zu bringen. Die Gewinnung der heranwachsenden Generation ist uns ein wichtiges Anliegen.

Unsere Kooperationspartner

Tradition und Innovation gehören zu unserem Selbstverständnis. Wir sind offen für neue Impulse aus Gesellschaft und Wissenschaft. Wir suchen Austausch und Zusammenarbeit mit anderen, ohne dabei unsere eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren.

Wir unterhalten regelmäßige Kontakte zu wichtigen Verbänden und Institutionen wie z.B. dem Deutschen Städtetag, dem Städte- und Gemeindebund, der Gartenamtsleiterkonferenz, der Deutschen Gartenbaugesellschaft 1822 e.V., sowie zu Hochschulen, Instituten und den Umwelt- und Naturschutzverbänden (NABU, BUND, Deutscher Vogelschutzbund u.a.). Mit diesen Organisationen arbeiten wir auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene zusammen.

Zu Kleingärtnerorganisationen anderer Nationen pflegen wir freundschaftliche Beziehungen. Der BDG ist Mitglied in der europäischen Kleingärtnerorganisation Office International und bringt seine Erfahrung ein.

Mit diesen Formen der Zusammenarbeit bestehen wichtige Voraussetzungen, um alle vorhandenen Kräfte zur Verwirklichung gemeinsamer Ziele zu bündeln.

Unsere Zukunft

Das Kleingartenwesen wird sich weiter entwickeln. Für uns eröffnen sich folgende Visionen:

Der BDG und seine Mitgliedsverbände haben als Seismografen in gesellschaftlichen Fragen und als Interessenvertreter von mehr als
4 Millionen Bürgern einen hohen Stellenwert. Wir haben die Meinungsführerschaft in für uns relevanten Themen erreicht.

Wir spüren neue Trends in den Themenbereichen Garten, Freizeit, Soziales auf und thematisieren diese verbandsintern und in der Öffentlichkeit. So erreichen wir, dass die Gesellschaft unsere kleingärtnerischen Institutionen respektiert und sind als Dialogpartner im öffentlichen Diskurs gefragt.

Unser Verband hat ein positives und modernes Profil. Er wird von außen und von innen als offen, freundlich, fröhlich, tolerant, ökologisch, engagiert, gesellig und gesundheitsorientiert wahrgenommen.

Wir erreichen unsere potenziellen Zielgruppen mit innovativen Methoden und erweitern, verjüngen und aktivieren unsere Mitgliedschaft.

Das Ehrenamt erlebt eine Renaissance. Es genießt gesellschaftliche Wertschätzung und Akzeptanz. Werte wie Nachbarschaftshilfe, Gemeinschaft, Solidarität, Geselligkeit, soziales Engagement sind wieder gefragt. Wir fördern den Dialog der Generationen, erleichtern die Integration von Ausländern und Aussiedlern und sind ein wichtiger Katalysator für gesellschaftliche Prozesse.

Das Bundeskleingartengesetz erfährt eine zeitgemäße Interpretation. Wert und Inhalt des Gesetzes für die Sicherung und Fortführung des deutschen Kleingartenwesens sind anerkannt.

Wir bieten Modelle an für innovative Nutzungskonzepte von Kleingartenanlagen, zeigen die mögliche Nutzungsvielfalt auf und beraten die Kommunen bei der Einordnung dieser Grünflächen in die städtebauliche Rahmen- und Bauleitplanung.

Unsere Kommunikation optimieren wir ständig durch den Einsatz moderner Technik, wie Internet, digitale Foren, Online-Konferenzen etc.

Unsere finanziellen und personellen Ressourcen sind entsprechend den vorgenannten Aufgabenstellungen gesichert und erweitert. Es besteht ein Pool aus Förderern, die den Verband ideell und finanziell unterstützen. Durch die Erschließung neuer Finanzquellen ermöglichen wir Aktivitäten, die über den aus eigenen Kräften möglichen Rahmen hinausgehen.

Wir verstehen uns als ein modernes Dienstleistungsunternehmen, sowohl für unsere Mitgliedsverbände als auch für die Kleingärtnervereine und die KleingärtnerInnen.