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Auf ins Finale

Der Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ findet 2022 zum 25. Mal statt. Das Motto lautet „Kleingärten: Stadtgrün trifft Ernteglück“. Bereits vor 200 Jahren dienten Kleingärten der Selbstversorgung mit Obst, Gemüse und anderen gartenbaulichen Erzeugnissen. Seit einigen Jahren rückt zunehmend ihre Bedeutung für eine ökologische, klimabewusste und sozial- und umweltgerechte Stadt(grün)planung in den Vordergrund. An Deutschlands wichtigstem Ideenwettbewerb zur urbanen Gartenkultur können die Kommunen mit ihren in den Landeswettbewerben erfolgreich qualifizierten Kleingartenanlagen teilnehmen.
Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 15. Januar 2022 beim BDG eingegangen sein: https://www.kleingarten-bund.de/de/veranstaltungen/bundeswettbewerb/dokumente/
Die Bereisung der Kleingartenanlagen durch die interdisziplinär zusammengesetzte siebenköpfige Jury findet vom 24. Juni bis 4. Juli 2022 statt.
Die Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung wird am 19. November 2022 in Berlin zelebriert.

Die Jury:
Thomas Kleinworth (Jury-Vorsitzender), Bundesfachberater, Geschäftsführer und Fachberater des Landesverbandes Schleswig-Holstein der Gartenfreunde e. V.
Dr. Heike Gerth-Wefers, Geschäftsführerin von Weeber + Partner/W+P GmbH, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Berlin/Stuttgart
Werner Heidemann, Geschäftsführer des Landesverbandes Westfalen und Lippe der Kleingärtner e. V., Präsidiumsmitglied des BDG und Vorsitzender des Presseausschusses der BDG-Verbandszeitschrift „Der Fachberater“
Corinna Hölzel, Projektkoordinatorin für insektenfreundliche Kleingärten und pestizidfreie Kommunen beim BUND
Prof. Dr. Gerlinde Krause, ehem. Professorin der Fachrichtung Landschaftsarchitektur, FH Erfurt, Sprecherin des Wissenschaftlichen Beirates des BDG
Eva Foos & Sandra von Rekowski: wissenschaftliche Mitarbeiterinnen beim BDG
Ein weiterer Juryplatz wird vom BMI besetzt.

Als Mitauslober unterstützt der Fachbereich Städtebau des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) den Wettbewerb auch finanziell.
Sandra von Rekowski, BDG

Splitter

Liegt jetzt vor: „Der Fachberater“

DER FACHBERATER - November 2021

Neue Denkansätze für das Kleingartenwesen – unter diesem Motto steht das verbandspolitische Schwerpunktthema der November-Ausgabe von „Der Fachberater“, der Verbandszeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde. Interessante Beispiele zeigen, dass viele Vereine mit neuen Ansätzen schon auf einem guten Weg in die Zukunft sind.
Das „Vereinsmanagement“ richtet seinen Fokus auf das Thema „Corona und (noch) kein Ende“ und zeigt u.a. Möglichkeiten der Durchführung von Versammlungen auf. Das „Lexikon“ beleuchtet die Frage des Ausschlusses aus dem Verein.
Und in der „Gartenkultur“ stehen Tomaten in ihrer großen Vielfalt an Formen, Farben und Geschmacksrichtungen im Mittelpunkt.
Haben Sie Interesse an „Der Fachberater“? Informationen zum Abonnement gibt es im Internet (www.waechter.de) und telefonisch beim Verlag W. Wächter, Bremen (0421/348 42-15 oder -21).