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Land trifft Bund:
Kennenlernen in Berlin –
Ein Antrittsbesuch beim BDG

v.l: Werner Heidemann (Präsidiumsmitglied BDG), Dirk Sielmann (Präsident BDG),
Rolf Rosendahl (Vorsitzender Landesverband), Stefan Grundei (Geschäftsführer BDG),
Karoline Podchull-Giesebrecht (Geschäftsführerin Landesverband)

Zusammenarbeit stärken, Ideen austauschen und sich gemeinsam im Sinne der Mitglieder engagieren – unter diesem Stern stand das Kennenlern-Treffen des Landesverbandes mit den Vertretern des BDG.
Dirk Sielmann, Präsident BDG, Werner Heidemann, Präsidiumsmitglied BDG, und Stefan Grundei, Geschäftsführer BDG, begrüßten die Vertreter unseres Landesverbandes Rolf Rosendahl, Vorsitzender, und Karoline Podchull-Giesebrecht, Geschäftsführerin, sehr herzlich in der Geschäftsstelle des Bundesverbandes.

Sogleich ergab sich ein angeregter Gedankenaustausch. Über welche Informationswege erreichen wir die Mitglieder? Was sind zeitgemäße Formen der Kommunikation? Diese Fragen nahmen wir zum Anlass, um die neue mediale Ausrichtung unseres Landesverbandes vorzustellen und auf unseren Internetauftritt www.kleingarten.de hinzuweisen, der als Plattform für aktuelle Verbands- und Vereinsnachrichten dient und vielfältiges gärtnerisches Wissen vermittelt.

Anschließend stellte unser Team aus Westfalen und Lippe die IGA 2027 und die Rolle unserer Landesschule in diesem Großprojekt vor. Die Internationale Gartenausstellung (IGA) zeigt in 2027 wie eine lebenswerte Zukunft aussehen kann – in der Region, im Quartier und vor der eigenen Haustür. Wie sieht das Zusammenleben von Morgen aus? Wie schaffen wir den Sprung in eine klimafreundliche Zukunft? Wie lassen wir die Metropole Ruhr erblühen und wachsen? Die IGA 2027 präsentiert auf internationaler Bühne innovative Lösungsideen für Zukunftsfragen in Metropolregionen und für die Menschen vor Ort.

Unsere Gesprächsrunde setzte sich intensiv damit auseinander, wie sich das Kleingartenwesen im Rahmen der IGA einbringen kann. Da die Landesschule in Lünen als wichtiger Willkommensort positioniert werden soll, ergeben sich hier sehr gute Chancen, die kleingärtnerischen Leistungen zu präsentieren. Allen Beteiligten war dabei besonders wichtig, auch die internationale Vernetzung der Kleingärtner zu berücksichtigen und entsprechende Veranstaltungsformate in die Planung aufzunehmen.

Abschließend folgte ein reger Austausch zur politischen Interessenvertretung, insbesondere unter Berücksichtigung der Frage, wie sich unser Verband erfolgreich für die Anliegen des Kleingartenwesens in Westfalen und Lippe einsetzen kann. Schlussendlich waren wir Gesprächsteilnehmer uns einig, dass der wertvolle Gedankenaustausch unsere Verbandsarbeit befruchtet und inspiriert und gerne wiederholt werden darf.