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Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e. V. 

Kgv.„Gartenfreunde Grullbad“

Bundestagsabgeordneter spendet und pflanzt zwei Linden

Der Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe beim Pflanzen der etwa fünfjährigen Linde. Vereinsvorsitzender Günter Fernau hält den Baum. Rembert Pohl (mit der roten Jacke) und Heinrich Große Kleffmann helfen mit.

Das war kein Aprilscherz. Am 1. April kam nicht nur Schnee vom Himmel. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Schwabe war an diesem Tag in der Kleingartenanlage „Gartenfreunde Grullbad“ zu Gast. Er spendete dem Verein zwei Lindenbäume, die von ihm selbst eingepflanzt wurden.
Dem Abgeordneten Frank Schwabe assistierten der Vereinsvorsitzende Günter Fernau, sein Stellvertreter Rembert Pohl, Bezirksfachberater Hans-Jürgen Husmann und Gartenfreund Heinrich Große Kleffmann. Zahlreiche Vereinsmitglieder sahen dabei zu. Auch Christian Schmidt von der Stadtsparkasse Vest war gekommen.
Die beiden Winterlinden stehen nun in der Nähe des Spielplatzes auf dem Vereinsgelände. Schon in wenigen Wochen kann auf der Bank darunter der süße Duft der Lindenblüten genossen werden. Diesen Duft mögen auch die Honigbienen. Wer kennt nicht den schmackhaften Lindenblütenhonig? Die Blüten wirken, als Tee zubereitet, gut gegen Erkältungen. Aus dem Holz der Linde werden gerne Klanghölzer für Kinder zum Musizieren gemacht.

Frank Schwabe (mit Schlauch)
gießt den Baum an.
Rechts daneben Hans-Jürgen Husmann
und Alexandra Matthiesen
(Mitarbeiterin von Schwabe),
links der Vereinsvorsitzende Günter Fernau
und Gartenfreund Heinrich Große Kleffmann.

Die zwei Tulpenbäume, die vorher dort gestanden hatten, waren den Stürmen zum Opfer gefallen. Nun hatte sich der Verein für die Lindenbäume entschieden. Die bienenfreundliche heimische Linde ist weltweit bekannt und verbreitet.
Gartenfreunde aus dem Verein hatten zuvor die Pflanzstelle vorbereitet. So waren die Winterlinden schnell gepflanzt. Das Angießen der Jungbäume übernahm Ehrengast Frank Schwabe anschließend ebenfalls. Hinterher traf man sich im Vereinsheim zum geselligen Beisammensein.

Text und Bilder: Maria Althaus