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Bezirksverband Recklinghausen der Kleingärtner e. V. 

Kgv. „Recklinghausen 1“

Endlich wieder ein
Osterfeuer für alle

Ein beeindruckendes Osterfeuer wurde in der Kleingartenanlage "Recklinghausen 1" entfacht.

Nach zweijähriger Pause konnte der
Kgv.  "Recklinghausen 1" endlich wieder ein Osterfeuer veranstalten. Im vergangenen Jahr noch war dies nicht erlaubt. Darum hatte der Verein im Vorjahr für die Kinder im Verein ein kleines Osterkörbchen zusammengestellt und an sie verteilt.

In diesem Jahr war alles anders. Um 16:00 Uhr trafen die Kinder ein. Sigrid, Martina und Katja unterhielten die 40 Mädchen und Jungen mit verschiedenen Spielen. Auch Anna-Theresa Kavena, SPD-Vorsitzende und Kandidatin für den Landtag, besuchte den Kleingartenverein. An den zwei kleineren Feuerstellen wurden Stockbrot und Marshmellows über dem Feuer gegrillt.
Gegen 18:00 Uhr wurde das Osterfeuer von der Landtagskandidatin entzündet. Dazu war vorher eigens eine Mulde vor dem Vereinsheim ausgehoben worden. Frisches Holz und Geäst hatten parat gelegen und waren erst kurze Zeit zuvor in die Mulde gepackt worden. So konnte kein Tier Schaden nehmen. Die Feuerstelle war zusätzlich noch mit Flatterband und einem Feuerbeauftragten abgesichert worden.
Das österliche Feuer war im Nu entfacht und imponierte allen. Zahlreiche Besucher machten Selfies vor der schönen und imposanten Feuerstätte. Sogar der Bezirksverband der Kleingärtner war bei dieser Veranstaltung durch den Bezirksverbandsvorsitzenden und den Bezirksfachberater vertreten.
Um das Feuer herum wurde der Spielplatz von den Kindern mitgenutzt. Grillwürstchen sorgten für das leibliche Wohl. Sigrid Bienek, die das Fest mitgestaltet hatte, verteilte bunte gekochte Ostereier an die Besucher.
Nachdem das Feuer schon gut heruntergebrannt war, kamen die Familien ans Vereinshaus, um ihre süße Osternascherei entgegenzunehmen. So konnte das traditionelle Osterfeuer wieder wie in der Vergangenheit stattfinden. Und die vielen Besucher zeugten davon, dass sie diesen Start in das Gartenjahr in den Jahren zuvor vermisst hatten.

Text und Bild: Maria Althaus